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Beratung zu Stressmedizin

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Keine Thrombose beim Meditieren

Stress als Unsicherheits- Beseitigungs-Programm


Einführung in die Meditation

Einführungskurs in die Buddhistische Stadtpraxis im Frühjahr 2024,
Schnuppertermin am 25.1.2024. Hier der Flyer.


Bewegung

Körperliche Aktivität verbessert die Lebensqualität, vermindert das Herz-Kreislauf-Risiko, erhöht die Widerstandskraft gegen Stressbelastungen und schützt auch vor Demenz im Alter. Dazu muss man keine Höchstleistungen erbringen, sondern sich nur im mäßigen Rahmen regelmäßig bewegen.

Dazu gehören:

  • Spazierengehen
  • lockeres Radfahren
  • Treppensteigen
  • Gartenarbeit
  • sich einen Hund anschaffen

Empfehlung:

  1. Ausdauer: 120-180 Minuten / Woche, Einteilung nach Ihrer Wahl. Sportarten: wahlweise Laufen, Tennis, Radfahren.
  2. Kraft/Gymnastik: 2 x / Woche. Wahlweise im Studio geräteunterstützt, oder auch ohne Geräte zuhause


Körperaktivität zur psychischen Balance
Zum Ausgleich für alltägliche Belastungen und insgesamt zur Steigerung der Lebensfreude und Vitalität gibt es viele Möglichkeiten, die jeder für sich erproben sollte, wie Yoga, Tai-Chi, … Alle diese Methoden haben nachweislich positive Wirkungen, erhöhen die Lebensfreude und die Belastbarkeit.

Wie erreiche ich meine Ziele?

Wenn man sich nur schwer aufraffen kann zum Sport: manche sprechen vom „Inneren Schweinehund“. Das ist eher unfreundlich sich selbst gegenüber.

Psychologen sprechen von Willenskraft-Erschöpfung: wer tagsüber viel zu tun hat und erschöpft ist, hat wenig Kraft übrig. Die Willenskraft verhält sich hier wie ein Muskel und ist begrenzt.

Zum Erreichen der eigenen Ziele gibt es motivierende Methoden:

  • realistische Ziele
  • sich vorstellen, wie das Ergebnis sein wird
  • sich überlegen: was könnte ein Hindernis sein und was tue ich dann (z.B. Laufen wenn es regnet…)
  • sich Unterstützung holen: zusammen mit Freunden, der/dem Partner(in), usw.